Zur gewohnten Zeit am gewohnten Ort fand die diesjährige Gauherbstversammlung statt. Mit Ausnahme der entschuldigten Delegierten des Trachtenvereins Vöhringen sowie der Gauausschussmitglieder Stefanie Sixt und Ilona König waren alle Vereine mit ihren Delegierten anwesend. Besonders erfreut und erleichtert waren alle, dass Gauvorstand Gerhard Hinterbrandner nach seiner schweren Erkrankung wieder anwesend sein konnte.Er überließ aber die Versammlungsführung dem zweiten Gauvorstand Peter Eberwein.
Der Kassenbericht wies zwar gegenüber den Vorjahren einen dezimierten Bestand aus, welcher von den Delegierten aber ohne Murren einstimmig angenommen wurde. Die endgültige Abrechnung der Tagung erbrachte Gesamtkosten von 50.655,99 € welche nur zum Teil durch Einnahmen gedeckt waren. Die Tagung war uns dies wert.
Trotz eines vermeintlichen ruhigen Trachtenjahrs konnten die Gauausschussmitglieder von diversen Veranstaltungen berichten, an welche Gruppen des Gaues teilgenommen haben. Es zeigte sich auch, dass der Rat und die Mitwirkung des Gauausschusses durchaus gefragt ist. Mit dabei war eine ausführliche Berichterstattung von den Sachausschüssen und der Landestagung in Landsberg.
Dass uns Holzhausen immer noch am Herzen liegt bewiesen die vielen – wenn auch manchmal kleinen – Arbeitseinsätze auch von kleinen Vereinen, wie z.B. Gablingen. Max Rohrmeir berichtete über die enormen Fortschritte und ermunterte zum Weitermachen.
Von allen Teilnehmern als überaus gute Veranstaltung gelobt war die Ostbayernschau in Straubing, an welcher unsere Gaugruppe mit großem Erfolg teilgenommen hatte. Weitere Auftritte und Ausflüge in dieser Art werden als positive Bereicherung des Gaulebens gesehen und erwünscht.
Die Planung für die Bildungsmaßnahme im Januar in Bliensbach läuft auf vollen Touren, es darf wieder mit interessanten Themen gerechnet werden.
Erfreulich ist, dass für die Gaufeste der nächsten Jahre, mit Ausnahme von 2011 bereits Vereine zur Ausrichtung zur Verfügung stehen. Das Gaufest 2010 findet am 4. und 6. Juni in Ottobeuren statt, 2012 in Mering und 2013 in Bad Wörishofen statt. Nachdem 2011 die Frauen-Fußballweltmeisterschaft mit Spielen in Augsburg stattfindet, wird überlegt, hier mit einer gemeinsamen Veranstaltung auf uns aufmerksam zu machen.
Der Gaujugendvolkstanz hat sich gut etabliert und wird 2010 vom Trachtenverein Lechhausen übernommen.
Eine ganz wesentliche Neuerung ist die Neuinstallation unserer Gauseite im Internet. Nachdem sich das bisherige Programm als zu aufwendig und schwer zu pflegen erwiesen hat, wurde Karl Bader beauftragt, zusammen mit dem bisherigen Webmaster Jörg Eberwein eine neue Seite zu erstellen, die einfacher in der Handhabung ist. Sie ist noch nicht ganz vollständig und wird in den nächsten Wochen von Pressewartin Marianne Hinterbrandner mit Bildern und Berichten bestückt.
Auch das Trachtenbuch des Verbandes war Gegenstand der Beratungen in der Versammlung. An Hand der uns vorliegenden Probeabzügen kann davon ausgegangen werden, dass dies ein sehr schönes Nachschlagewerk wird. Die Vereine wurden gebeten, hier bereits jetzt bei ihren Mitgliedern zu werben, damit auch eine sinnvolle und kostengünstige Auflage gedruckt werden kann.
Leider befindet sich der Trachtenverein Heidenheim in Auflösung und hat die Mitgliedschaft im Gau gekündigt. Auch der Verein Höchstädt hat kein Vereinsleben mehr. Hier wurde der Gauausschuss beauftragt, den Ausschluss des Vereins aus dem Gau zu veranlassen, nicht zuletzt auch wegen der Weigerung des kommissarischen Vertreters, den Solidarbeitrag für Holzhausen zu leisten.
Die nächste Gaufrühjahrsversammlung richtet der Verein Gablingen am 27. März 2010 aus, sie übernehmen auch den Musikantenhoagascht, der seit ein paar Jahren das Volksliedersingen und –musizieren abgelöst hat.
Zum Abschluss ergriff Gauvorstand Gerhard Hinterbrandner das Wort. Er ist fast auf den Tag genau vor 20 Jahren zum 1. Gauvorstand gewählt worden. Er fasste die Ereignisse der 20 Jahre zusammen, angefangen von der Landestagung in Augsburg 1990 über die Anschaffung der Gaustandarte, die Fertigstellung der Gauchronik bis hin zur letzten Landestagung im vergangenen Jahr. Viele gemeinsame Erlebnisse waren für ihn prägend. Er bedankte sich bei allen Weggefährten in diesen zwei Jahrzehnten und gab der Hoffnung Ausdruck, dass er dem Gauausschuss – vielleicht nicht mehr an vorderster Front – aber weiterhin zur Verfügung stehen kann. mh
Der Kassenbericht wies zwar gegenüber den Vorjahren einen dezimierten Bestand aus, welcher von den Delegierten aber ohne Murren einstimmig angenommen wurde. Die endgültige Abrechnung der Tagung erbrachte Gesamtkosten von 50.655,99 € welche nur zum Teil durch Einnahmen gedeckt waren. Die Tagung war uns dies wert.
Trotz eines vermeintlichen ruhigen Trachtenjahrs konnten die Gauausschussmitglieder von diversen Veranstaltungen berichten, an welche Gruppen des Gaues teilgenommen haben. Es zeigte sich auch, dass der Rat und die Mitwirkung des Gauausschusses durchaus gefragt ist. Mit dabei war eine ausführliche Berichterstattung von den Sachausschüssen und der Landestagung in Landsberg.
Dass uns Holzhausen immer noch am Herzen liegt bewiesen die vielen – wenn auch manchmal kleinen – Arbeitseinsätze auch von kleinen Vereinen, wie z.B. Gablingen. Max Rohrmeir berichtete über die enormen Fortschritte und ermunterte zum Weitermachen.
Von allen Teilnehmern als überaus gute Veranstaltung gelobt war die Ostbayernschau in Straubing, an welcher unsere Gaugruppe mit großem Erfolg teilgenommen hatte. Weitere Auftritte und Ausflüge in dieser Art werden als positive Bereicherung des Gaulebens gesehen und erwünscht.
Die Planung für die Bildungsmaßnahme im Januar in Bliensbach läuft auf vollen Touren, es darf wieder mit interessanten Themen gerechnet werden.
Erfreulich ist, dass für die Gaufeste der nächsten Jahre, mit Ausnahme von 2011 bereits Vereine zur Ausrichtung zur Verfügung stehen. Das Gaufest 2010 findet am 4. und 6. Juni in Ottobeuren statt, 2012 in Mering und 2013 in Bad Wörishofen statt. Nachdem 2011 die Frauen-Fußballweltmeisterschaft mit Spielen in Augsburg stattfindet, wird überlegt, hier mit einer gemeinsamen Veranstaltung auf uns aufmerksam zu machen.
Der Gaujugendvolkstanz hat sich gut etabliert und wird 2010 vom Trachtenverein Lechhausen übernommen.
Eine ganz wesentliche Neuerung ist die Neuinstallation unserer Gauseite im Internet. Nachdem sich das bisherige Programm als zu aufwendig und schwer zu pflegen erwiesen hat, wurde Karl Bader beauftragt, zusammen mit dem bisherigen Webmaster Jörg Eberwein eine neue Seite zu erstellen, die einfacher in der Handhabung ist. Sie ist noch nicht ganz vollständig und wird in den nächsten Wochen von Pressewartin Marianne Hinterbrandner mit Bildern und Berichten bestückt.
Auch das Trachtenbuch des Verbandes war Gegenstand der Beratungen in der Versammlung. An Hand der uns vorliegenden Probeabzügen kann davon ausgegangen werden, dass dies ein sehr schönes Nachschlagewerk wird. Die Vereine wurden gebeten, hier bereits jetzt bei ihren Mitgliedern zu werben, damit auch eine sinnvolle und kostengünstige Auflage gedruckt werden kann.
Leider befindet sich der Trachtenverein Heidenheim in Auflösung und hat die Mitgliedschaft im Gau gekündigt. Auch der Verein Höchstädt hat kein Vereinsleben mehr. Hier wurde der Gauausschuss beauftragt, den Ausschluss des Vereins aus dem Gau zu veranlassen, nicht zuletzt auch wegen der Weigerung des kommissarischen Vertreters, den Solidarbeitrag für Holzhausen zu leisten.
Die nächste Gaufrühjahrsversammlung richtet der Verein Gablingen am 27. März 2010 aus, sie übernehmen auch den Musikantenhoagascht, der seit ein paar Jahren das Volksliedersingen und –musizieren abgelöst hat.
Zum Abschluss ergriff Gauvorstand Gerhard Hinterbrandner das Wort. Er ist fast auf den Tag genau vor 20 Jahren zum 1. Gauvorstand gewählt worden. Er fasste die Ereignisse der 20 Jahre zusammen, angefangen von der Landestagung in Augsburg 1990 über die Anschaffung der Gaustandarte, die Fertigstellung der Gauchronik bis hin zur letzten Landestagung im vergangenen Jahr. Viele gemeinsame Erlebnisse waren für ihn prägend. Er bedankte sich bei allen Weggefährten in diesen zwei Jahrzehnten und gab der Hoffnung Ausdruck, dass er dem Gauausschuss – vielleicht nicht mehr an vorderster Front – aber weiterhin zur Verfügung stehen kann. mh