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140 Jahre
Trachtenbewegung in Bayern

Viele Veranstaltungen im vergangenen Jahr standen unter dem Motto des Jubiläums.

Auch wenn sich vieles ändert, auch bei den Trachtlern -
der Kern unserer Botschaft bleibt gleich:
"Wir beten nicht die Asche an,
sondern bewahren und reichen das Feuer weiter!"
 

Aus der Partnerregion Jinan in der Provinz Shan Dong sind derzeit Studenten an der Universität Augsburg. Sie erhielten durch die Verbindung der Universität Augsburg zur Universität Shandong die Möglichkeit, hier ihre Studien fortzusetzen. Das Thema Zivilgesellschaft in Deutschland führte sie zum Altbayrisch-Schwäbischen Gauverband. Eines muss man den Studenten lassen: Sie waren hervorragend vorbereitet. Mehr als eine Stunde stellten sie ihre Fragen zum Thema Kultur und Brauchtum in Schwaben bzw. in Bayern: Wie entstanden die Vereine, der Gau, wie wird hier Brauchtum gelebt, was trägt man zu den verschiedenen Gelegenheiten, was erwarten sich die Vereine vom Gau, wie werden die Vereine gefördert. Als sie dann noch verschiedene Trachtenteile wie Mieder, gesmokte Ärmel, Federkielstickereien, Riegelhauben und Schalkoberteile im Original zu sehen bekamen, waren sie restlos begeistert. Höhepunkt war allerdings das Bundesverdienstkreuz im Original, welches Gauvorstand Gerhard Hinterbrandner vor zwei Jahren für seine Verdienste erhielt. Die schüchterne Anrage, ob man das mal anlangen kann, wurde selbstverständlich erfüllt. Zum Abschluss lud Marianne Hinterbrandner noch zum Musikantenhoagascht anlässlich der Feier 25 Jahre Flötenquartett Lechhausen ein.

140 Jahre
Trachtenbewegung in Bayern

Viele Veranstaltungen im vergangenen Jahr standen unter dem Motto des Jubiläums.

Auch wenn sich vieles ändert, auch bei den Trachtlern -
der Kern unserer Botschaft bleibt gleich:
"Wir beten nicht die Asche an,
sondern bewahren und reichen das Feuer weiter!"
 

Altbayrisch-Schwäbischer-Gauverband, Sitz Augsburg web@gauverband.info